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#1 Sundays… in meiner Mitte…

Ein Format, in denen ich meine Gedanken schweifen lassen kann. Das hab ich mir für mich persönlich zurückgewünscht. Ich schrieb es bereits… für mich ist das eine Art therapeutischer Akt. Dinge aufzuschreiben hilft mir zu reflektieren und zu verstehen und im besten Fall daran zu wachsen.

Ja, ich könnte das auch hinter verschlossenen Türen tun. Warum sich eigentlich öffnen, verletzlich, voller Angst und gleichzeitig voller Glück zeigen? Ich wünschte, ich könnte das klar beantworten. Offensichtlich gehört es zu meiner DNA nach vorn zu gehen und nicht leise in der letzten Reihe zu stehen. Ich habe eine Stimme und das hier ist einer meiner Wege sie zu nutzen.

Was früher der heiß geliebte Wochenrückblick war, wird jetzt schlicht „Sundays“. Ob ich jeden Sonntag schreibe… vermutlich eher nicht, aber das würde ich gern meiner eigenen Dynamik und Energie überlassen.

Aber es wird regelmäßig. Das ist ein Versprechen. Vor allem an mich selbst.

Worum es geht? Auch da folge ich keinem konkreten Plan. Ich lasse mich treiben… von der Woche, von Themen die mich beschäftigen, von Rückblicken. Ich überrasche mich mindestens genauso selbst, wie am Ende Euch. Die Texte entstehen, in der Regel, tatsächlich Sonntagfrüh im Bett. Es gibt kein Skript, nur Gedanken im Kopf, die sich als Worte auf diesem weißen Hintergrund hier wiederfinden…


#1 Sundays… in meiner Mitte…


Donnerstag erreichte mich auf Instagram die Nachricht einer Followerin. Sie ist 59 und wird, aufgrund äußerer Rahmenbedingungen, nochmal in eine berufliche Veränderung „gezwungen“.

Wir tauschten uns ein bisschen aus und sie sagte dann, dass sie trotz ihres Alters nochmal richtig Bock auf diese Veränderung hat. Sie sei schon viel zu lange an Ort und Stelle und möchte eigentlich nicht mehr dem ewig gleichen, stupiden Arbeitsalltag folgen. Da muss doch noch was sein… irgendwas, was man auch wieder fühlen, wo man sich selbst spüren kann.

Keine Ahnung, wie diese Woche der Mond stand (bin dafür nicht ganz so offen), aber in den vergangenen Tagen kamen einige Frauen mit genau dieser Thematik auf mich zu. Sinnkrise mit fast 50 könnte man das nennen. Und, auch wenn die Gründe unterschiedlich sind, alle stellen sich die gleiche Frage:


Soll es das schon gewesen sein?


Und ich fühle das so. Weil es mir nicht anders geht. Speziell in diesem Jahr treiben mich diese Gedanken mal mehr, mal weniger um und ich bin echt!!! froh damit nicht alleine zu sein.

Ich liebe es den Dingen auf den Grund zu gehen. Ich möchte einem Gefühl nicht einfach ausgeliefert sein. Ich möchte das Steuer in der Hand haben und dafür muss ich was tun. Und zu allererst schaue ich dann mal, warum ich so fühle, wie ich fühle.


Die Fakten sind schnell zusammengetragen:


Bis Ende 40 sind wir Frauen eigentlich in gesellschaftlichen Strukturen gefangen. Spätestens in den Zwanzigern sind viele Entscheidungen zu treffen, die unser ganzes Leben beeinflussen werden.

Bevor ich Mutter wurde, da war ich ungefähr 28, dachte ich immer… dieser Teil meines Lebens dauert jetzt ca. 18 Jahre. Die Realität sieht anders aus, denn es dauert sehr viel länger. Geht dieses Gefühl der Verantwortung und auch Verpflichtung – aus Liebe – jemals vorüber? Ändert sich das erst, wenn ich selber mal hilfebedürftig werde und die Rollen sich verschieben? Vermutlich ist das so.

Trotzdem verändert sich natürlich die Intensität. Rückblickend verweilt man lange in dem Status einer Art Funktionalität, sonst könnte man all die notwendigen Bälle auch gar nicht in der Luft halten. Und dann… ganz langsam und leise verringert sich dieser Druck. Auf einmal bleibt da ein ganz klein bisschen Zeit, um sich selbst wahrzunehmen und viele Frauen stellen dann erst fest, wie sehr sie sich eigentlich in vorgegebenen Strukturen und erforderlicher Funktionalität… selbst verloren haben.

Noch intensiver klopft diese Frage an, wenn man „alleine“ ist. Dabei möchte ich „alleine“ nicht mal annähernd negativ stigmatisieren. Ich sitze ja nicht jeden Tag hier und denke über diesen Zustand nach und ich bedauere ihn auch nicht.

Lasst es mich anhand eines Beispiels erklären:

Eine Partnerschaft bringt auch, in der Regel, ein Stück weit Selbstverständlichkeit mit sich. Es ist jemand da, der zu einem gehört oder im besten Falle zu Hause wartet. Eine beständige Verbindung. Wenn man am Abend ne Pizza essen gehen möchte oder einen Kinofilm gucken, fragt man einfach den Menschen neben sich auf dem Sofa. Lebt man ohne Partner, muss man sich für Verbindung deutlich mehr anstrengen und mutiger sein, sonst wird aus „alleine“ sehr schnell „einsam.

Verbindung ist ein schönes Wort. Aber dafür muss ich auch selber Sorge tragen. Es klopft niemand einfach so an meine Tür. In meinem Leben gibt es keine Selbstverständlichkeiten, aber… es gibt die richtigen Menschen. Das ändert einfach alles. Ich bin weder alleine im innen, noch im außen.

Hin und wieder schreiben mir Frauen, die wirklich traurig sind, die sich allein gelassen fühlen, die ihr komplettes Umfeld in Frage stellen. Wir dürfen traurig sein, wir dürfen uns auch mal alleine fühlen, nur können wir nicht die Verantwortung für den Ist-Zustand an andere abgeben.

Wenn ich so fühle und gleichzeitig eine Bedürftigkeit feststelle, ist es an der Zeit einen Blick in den Spiegel zu wagen. Vielleicht ist es sogar richtig mein Umfeld in Frage zu stellen, aber nicht weil die alle so doof sind, sondern weil ich dort einfach nicht hinpasse. Das können wir über all die Bereiche unseres Lebens legen… auf die Liebe, auf die Freundschaften, auf den Beruf.

Bei mir ist es wirklich so… ich werde krank, wenn etwas nicht passt, was ich erstmal nicht akzeptieren möchte. Ich strenge mich an und versuche und kämpfe. Und dann fängt alles an mir an zu schmerzen, ich kann nicht atmen, mir wird übel, manchmal gesellen sich Panikattacken hinzu. Alles in mir streikt.

Ich hasse dieses Gefühl abgrundtief und trotzdem weiß ich… es ist an der Zeit etwas zu verändern. In solchen Momenten möchte ich schreien und mit dem Kopf gegen die Wand rennen, aber mein ganzer Körper schickt mir 1000 rote Ampeln und dann fange ich an neue Wege zu gehen. Es ist nicht zu tun, wäre sehr viel schlimmer… jedenfalls für mich. Seit meiner Erkrankung an Depressionen 2012, signalisiert mir mein Körper auf heftige Art und Weise meine Grenzen. Das einfach zu übergehen, wäre für mich fatal.


Human Design


Vor ein paar Monaten sah ich eine Instastory von Lea Sophie Cramer. Sie erzählte etwas von Human Design. Davon hatte ich noch nie gehört.

Ich mag Lea Sophie Cramer sehr. Sie ist so voller Energie und irgendwie einfach echt. Zumindest wirkt sie so. Ich hätte mich mit Human Design nie beschäftigen können, wenn mir das irgendein esoterischer Guru hätte näher bringen wollen. Ich brauche Klarheit und Fakten und kann mit dem Stand des Mondes oder was es da alles gibt… nix anfangen.

Lange Rede, kurze Info… ich habs gemacht… ein Human Design Reading. Und es hilft mir gerade maximal dabei mich selbst zu verstehen, meine Verbindungen zu verstehen, meinen Platz im Leben zu verstehen und welche Schritte ich nach links und rechts gehen kann, ohne mich dabei selbst zu verlieren. Für mich ist das kein Manifest, es ist eine hilfreiche Orientierung… eine mit Gänsehautfeeling und vielen Aha-Momenten.


In meiner Mitte


Ich kenne nicht sehr viele Menschen, die wirklich in ihrer Mitte sind. Um ehrlich zu sein, kenne ich nur eine Person, bei der das so echt und klar ist, dass ich es annehmen kann, ohne davon auch nur ansatzweise getriggert zu sein.

Durch die jahrelange Konditionierung von außen… die angelegten Gene schon vor der Geburt, gesellschaftliche Strukturen, nicht verhandelbare Rahmenbedingungen, der Kontostand… werden wir einfach zugeschüttet und der Blick für die eigenen Bedürfnisse ist vernebelt und was ich in meinem persönlichen Umfeld – und auch bei mir – gerade erlebe ist… das sich dieser Nebel lichtet und Fragen aufwirft.


  • Was fange ich mit dem Rest meines Lebens noch an?
  • Bin ich mutig genug den herausfordernden Weg von Veränderungen zu gehen?
  • Oder verweile ich, vernebelt und in Akzeptanz meiner Unzufriedenheit?


Manchmal, wenn ich sehr müde bin, dann verweile ich gern im Nebel. Aber der Wunsch, nicht einfach unsichtbar zu sein, am Leben teilzuhaben, sich als Teil von etwas zu fühlen, bricht immer wieder durch und dann laufe ich los. Das muss nicht immer der große Wurf sein, manchmal reicht ein gemeinsamer Spaziergang am See mit einer Freundin, um sich wieder selbst zu spüren.

Wir haben nicht mehr 1999. Wir müssen nicht in der Zeitung nach Kontaktanzeigen blättern. Jede von uns hat die Möglichkeit, die für sich passende Bubble zu finden. Ob klein oder groß, spielt überhaupt keine Rolle… sie muss passen, zu uns selbst… nur dann kann es sich leicht anfühlen, nur dann ist der beschrittene Weg fruchtbar und es stellt sich erst gar nicht die Frage nach dem „war’s das schon?“.

Heute ist Sonntag, ein wunderbar ruhiger Tag. Wenn da also irgendwo ein klitzekleines Feuer brennt… für einen Sprachkurs, eine Reise, nähen lernen, eine neue Liebe, ein neuer Job… whatever… dann ist vielleicht genau heute der Moment, um diese kleinen oder auch großen Schritte zu gehen.

Ich wünsche Euch den schönsten Sonntag.

Eure Andrea

15 Kommentare

  • Moni

    Hallo liebe Andrea,
    Danke für Deinen tollen Text, der mich sehr berührt und genau meine Gedanken/mein Fühlen gerade wiederspiegelt. Es „schwirren“ so viele Gedanken in meinem Kopf genau zu diesem Thema, kann sie aber nicht so zu Papier bringen wie ich möchte. Du hast sie für mich aufs Papier gebracht – Dankf dafür.
    Hab einen wundervollen Sonntag.
    Liebe Grüße, Moni

    • Maria

      Ach, Andrea,
      du schreibst so toll, treffend und herzerwämend und triffst die richtigen Worte sowie Themen, die für uns Frauen so aktuell sind.
      Beim Lesen höre ich quasi deine Stimme, wie du uns deine Gedanken niederschreibst bzw. vorliest.
      Mache unbedingt weiter so! 😍
      Die Welt braucht Frauen wie dich!
      So was Ehrliches findet man in keinem Buch!
      Deine geschriebenen Gedanken sind ein Geschenk für uns alle!!
      Ich wünsche dir den schönsten, freien (Feiertags-) Mittwoch
      Ganz liebe Grüße und fühle dich herzlich in den Arm genommen!! 🥰
      Lg Maria

  • Susanne

    Liebe Andrea, da hab ich gerade ein paar Tränen verdrückt… du beschreibst meine Gefühle. Mitte 50, Tochter aus dem Haus, Mutter lange begleitet. Nun – alleinstehend mit langjährigem Job und auch Freundeskreis – kommt die Sinnfrage. Leider gepaart mit einer starken Antriebslosigkeit, einem Gefühl des Ausgebranntseins – keine gute Kombi.
    Danke für deine Zeilen. ❤️

  • Nadine

    Liebe Andrea,
    ich freue mich wirklich sehr, dass Du wieder mit dem Schreiben angefangen hast 🙏🏻
    Es ist erstaunlich, wie oft Du Themen anspricht, die genau so auch bei mir aktuell sind. Bei jedem Deiner Texte war und bin ich immer wieder absolut begeistert, wie Du mit Worten all das ausdrückst und greifbar machst, was ganz oft nur als „Nebel“ in meinem Kopf rumschwirrt.
    Dein Schreibstil ist einfach großartig und Du hast so ein Talent dafür!
    Ich freue mich auf mehr ☺️
    Liebe Grüße, Nadine

    • Sabine

      Hallo Andrea, wunderbar geschrieben.
      Bin auch gerade am überlegen etwas neues zu machen. War lange Zahnarzthelferin. Seit 2018 im Büro tätig, was mir leider (für mich!) ziemlich sinnlos erscheint. Jetzt fehlt nur noch der Mut für eine neue Ausbildung.
      Wünsch dir einen schönen Sonntag.
      LG, Sabine

  • Edith

    Liebe Andrea, du schaffst es immer wieder mit klaren Worten mitten aus der Seele und dem Leben zu schreiben. Ich fühle deinen Text so sehr und nehme aus jedem deinem Post was mit. Freu mich, dass dein Blog „wieder“ da ist. Schönen Sonntag, Edith

  • Ivonne.

    So schön, dass du Worte für das hast was viele spüren(oder auch nicht), denn dieses süße Vergessen, sich gewöhnen, kapitulieren, ist doch oft auch so verlockend. Zumal man sich damit in guter Gesellschaft befindet. Oft ist’s doch sogar so, dass , wenn man beginnt störrisch IiiAaaah zu rufen, es für viele drum herum ungemütlich wird, denn plötzlich zeigst du ihnen auf, wo sie sich eingerichtet haben. Es erfordert schon Mut sich all diese Fragen zu stellen, denn das ist ja immer erst der Anfang. Wenn sich erst einmal Antworten zeigen, wenn auch im Nebel, muss man ja auch irgendwie in’s Tuen kommen. Und das in einer Welt wo das Vergessen und Ablenken so nahe liegt…;-) Es braucht Menschen die mutig voran gehen!
    Hab einen tollen Sonntag!

  • Conny

    Liebe Andrea,
    Du machst mir gerade sehr viel Mut. Mein Leben gerät gerade aus den Fugen. Es wird alles auf die Probe gestellt. Meine Beziehung, mein Selbstbild.
    Ich bin genau an dem Punkt gerade herauszufinden, wer ich bin und was ich mir vom Leben wünsche!
    Danke für Deine Worte! Es tut gut zu Lesen das auch andere genau solche Dinge beschäftigen.
    Lieben Gruß, Conny

  • Anett

    Liebe Andrea,
    Freu mich so sehr, dass du wieder Lust hast uns an deinen Gedanken die dich bewegen teilhaben zu lassen.
    Wie du in den Kommentaren lesen kannst, triffst du mal wieder voll ins Schwarze.
    Auch wenn ich mich in einer langen und tatsächlich glücklichen Partnerschaft befinde, stelle ich mir dennoch die Frage nach dem Auszug unserer Jungs und was kommt jetzt?
    Plötzlich hat man wieder Zeit für sich selbst. Diese wieder sinnvoll zu füllen ist gar nicht so leicht. Für uns stellt sich gerade die Frage nach einem Ortswechsel nach 25 Jahren Bawü an.
    Habe ich wirklich noch einmal den Mut in eine neue Stadt zu ziehen. Noch einmal einen neuen Bekanntenkreis aufzubauen und sich ein Stück wiederzufinden?
    Bin sehr hin und her gerissen.
    Aber wenn nicht jetzt, wann dann?
    LG Anett ☀️

  • Jacqueline Stier

    Liebe Andrea, da war es wieder….das Gefühl und der Anstoß, über das eigene Leben nachzudenken
    In allem, was du schreibst, finde ich mich wieder, hinterfrage vieles
    Ich bin dann auch erleichtert zu lesen, dass ich mit meinen Gedanken und Gefühlen nicht alleine bin und es anderen in der ….Mitte des Lebens…. auch so geht
    Deine Sonntagslektüre habe ich schon sehr vermisst und freue mich über deinen Neuanfang damit
    Wundertolle Grüße und dir einen schönen Sonntag
    Liebe Grüße Jacqueline

  • Pia

    Liebe Andrea, hallo Ihr Frauen,
    ich bin von Deinen Worten und den Kommentaren der Frauen wirklich sehr beseelt. Sie sprechen mir aus dem Herzen und berühren mich ganz schön. Jede von Euch hat das Beste verdient.
    Bitte behalte diesen Blogbeitrag bei, Du hast schon verschiedene Lebensphasen durchlebt und kannst uns Leserinnen viel mitgeben.
    Ich freue mich auf mehr, vielen Dank für Deine „therapeutische“ Arbeit 💕
    herbstliche Grüße

  • Celia Stähler

    Liebe Andrea, gut, dass Du wieder schreibst und uns an Deinen Gedanken teilhaben lässt. Ich begleite Dich virtuell ein paar Jahre und ich finde Deinen Weg und Deine Entwicklung toll. Ich freue mich auf Deine zukünftigen Sonntagsgedanken. Vielleicht sollte ich mir an Deinem Weg ein Beispiel nehmen und mal wieder was aufschreiben. Nur sooo…
    Danke! LG Celia

  • Brödnow Silke

    Huhu jetzt habe ich es auch geschafft und ich freue mich so sehr das du wieder schreibst.
    Ach ♥️ Andrea ich vermute du bist ein Generator 🤣…. dieser Post passt soooo in mein Leben.
    Mitte 50 und alles auf neu ….
    Ich freue mich auf all die blogg Beiträge die kommen.
    Das eatprayohfuck3roomhouse ist zurück 🚀
    Merci Madame
    Ick freu mir 🫶🏻

  • Claudia

    Liebe Andrea , wieder einmal so ein großartiger Text , kann mich all den Kommentaren nur anschließen . Bitte bitte weitermachen !
    Du schreibst so treffend , auch mir aus der Seele . Werde 50 nächstes Jahr . Was kommt da noch , was möchte ich ? Verheiratet , zwei Kinder , die bald erwachsen sind , Haus und Hund . Alles fein , aber ich habe so eine Sehnsucht nach Kreativität und Verbindung mit neuen Menschen , und tausend Ideen gleichzeitig , komme aber nicht ins Handeln .

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